{"id":4427,"date":"2015-02-14T12:38:37","date_gmt":"2015-02-14T12:38:37","guid":{"rendered":"http:\/\/www.labut.at\/?p=4427"},"modified":"2022-03-09T10:35:41","modified_gmt":"2022-03-09T10:35:41","slug":"wohnungssuche","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.labut.at\/wohnungssuche\/","title":{"rendered":"Wohnungssuche – Mind Blog"},"content":{"rendered":"

Im Nordbahnviertel, wo ich seit 2009 lebe, f\u00fchle ich mich zweifellos sehr wohl. In den nachfolgenden Zeilen m\u00f6chte ich einen pers\u00f6nlichen R\u00fcckblick auf die Wohnungssuche in vergangenen Jahren anstellen …<\/strong><\/p>\n

1989\/1990: Die erste Wohnungssuche<\/h2>\n

Im Sommer 1989 konnte ich – kurz vor dem 18. Geburtstag – meine Schulausbildung abschlie\u00dfen. Die ersten beiden Jobs hatte ich jeweils nach zwei bis drei Monaten aufgrund von nicht ganz so gl\u00fccklicher Umst\u00e4nde wieder verloren. Aber im J\u00e4nner 1990 bekam ich die Chance bei einer kleinen Leasingbank als Operator im Schichtdienst zu beginnen. Dass auch dieses Dienstverh\u00e4ltnis nach sechs Monaten den Rationalisierungsma\u00dfnahmen zum Opfer fallen w\u00fcrde zeichnete sich anfangs noch nicht ab.<\/p>\n

Ich lebte zu diesem Zeitpunkt noch bei meinem Eltern, deren Ehe schon die l\u00e4ngste Zeit zerr\u00fcttet war. Selbst hatte ich die Streitigkeiten wie auch das oftmals tagelang vorherrschende betretene Schweigen zu verdr\u00e4ngen versucht, wenngleich ich darunter litt. Den einzigen Ausweg sah ich darin so rasch wie m\u00f6glich auszuziehen.<\/p>\n

Mein Bruder Robert, der um etwas mehr als sieben Jahre \u00e4lter war als ich, hatte es kurz vor der Matura nicht anders gehandhabt. Er lebte seit 1982 in einer rund 30 m2 gro\u00dfen Substandard-Wohnung, die ihm auch sp\u00e4ter als Student der Architektur nur mit geringen Fixkosten belastete. So begann ich dann Ende 1989 dem Vorbild meines gro\u00dfen Bruders zu folgen und die Tageszeitungen nach Wohnungsinseraten zu durchsuchen. Wie es der Zufall so wollte fand sich eine kleine Wohnung, die nur zwei Gassen von jener meines Bruders entfernt lag. Robert war mittlerweile mit seiner Lebensgef\u00e4hrtin in eine Genossenschaftswohnung \u00fcbersiedelt und die vormalige Wohnung diente als B\u00fcro. Ab Februar 1990 wohnte ich dann in einer 23 m2 gro\u00dfen Altbauwohnung, die aus einer kleinen K\u00fcche und einem Kabinett bestand. Das WC war am Gang und es gab kein Bad und keine brauchbare Heizung – f\u00fcr die K\u00f6rperpflege konnte ich aber die nahegelegene Garconniere meiner Oma nutzen.<\/p>\n

Die Wohnung war teilm\u00f6bliert und ich zog praktisch mit dem Reisekoffer ein. Als Berufseinsteiger hatte ich noch ein etwas d\u00fcrftiges Einkommen, doch die Miete in H\u00f6he von rund 550 Schilling (heute knapp \u20ac 40,-) war leicht aufzubringen. Ich kann mich noch erinnern, dass ein damaliger „Freund“ sich veranlasst sah geh\u00e4ssig anzumerken dass ich seiner Ansicht nach in einem „Loch“ hausen w\u00fcrde. Aber ich hatte das f\u00fcr mich wichtige Ziel erreicht alleine leben zu d\u00fcrfen. Es war mir schon klar, dass ich hier nicht den Rest meiner Tage verbringen w\u00fcrde und ich sah mich durchaus bereits nach Neubauprojekten in der n\u00e4heren Umgebung um.<\/p>\n

1993: Wohnungszusammenlegung und Sanierung<\/h2>\n

Das Eckzinshaus aus der Gr\u00fcnderzeit umfasste urspr\u00fcnglich acht kleine Wohnungen pro Stockwerk mit einer Bassena. Die beiden Nachbarwohnungen waren vermietet, aber nicht mehr bewohnt. Eines Tages, es wird wohl im J\u00e4nner 1993 gewesen sein, l\u00e4utete der pensionierte Herr N., der mit seiner Gattin eine zusammengelegte Wohnung im Haus bewohnte, an meiner T\u00fcr. Er wollte mir davon erz\u00e4hlen, dass meine Nachbarin – die schon seit Jahren bei ihrem Sohn lebte – ihre Wohnung aufgeben wolle. Damit war f\u00fcr mich die Gelegenheit gekommen, mit der ich insgeheim auch schon ein wenig spekuliert hatte.<\/p>\n

Die beiden kleinsten Wohnungen im 2. Stock k\u00f6nnten zusammengelegt eine Wohnfl\u00e4che von rund 51 m2 erg\u00e4ben, wobei die notwendigen Arbeiten einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand bedeuten w\u00fcrden. Auf der anderen Seite befl\u00fcgelte mich die Vorstellung, dass ich f\u00fcr eine Zweizimmer-Wohnung eine sehr g\u00fcnstige Miete auf Basis der Kategorie D zu zahlen h\u00e4tte. Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt schon seit mehr als zwei Jahren in einer Spedition im Schichtdienst besch\u00e4ftigt war, sah ich meiner beruflichen Zukunft etwas skeptisch entgegen. Es folgte ein Treffen mit meiner Nachbarin und ihrem Sohn, bei welchem ich mich bereiterkl\u00e4rte ihr – unnotwendigerweise – die M\u00f6bel aus der Nachkriegszeit mit 10.000 Schilling abzul\u00f6sen. Die Hausinhabung zeigte sich nach einer (nicht ganz legalen) Abl\u00f6sezahlung von 20.000 Schilling gerne dazu bereit, der Wohnungszusammenlegung zuzustimmen.<\/p>\n

Mein Bruder, der mit Freunden ein kleines Planungsb\u00fcro gegr\u00fcndet hatte, unterst\u00fctzte mich tatkr\u00e4ftig bei der Koordination der notwendigen Arbeiten. Ich beauftragte unter anderem einen Installateur mit dem Einbau von Bad, WC und einer Gasethagenheizung sowie einen Elektriker mit der Erneurung s\u00e4mtlicher Leitungsanlagen. In weiterer Folge wurde die Wohnung g\u00e4nzlich neu m\u00f6bliert – das begann mit der Einbauk\u00fcche und ging vom Wohnzimmer und Schlafzimmer bis hin zu vielen weiteren Details. Zwecks Finanzierung nahm ich mir einen Kredit auf, der – aufgrund der erfolgten Standardanhebung – zu einem Teil von der Stadt Wien gef\u00f6rdert wurde.<\/p>\n

ab 1999\/2000: Die Suche nach Alternativen<\/h2>\n

Ich m\u00f6chte vorweg erw\u00e4hnen, dass ich an meine Zeit in der Schr\u00f6ttergasse gerne zur\u00fcckdenke und dort letztlich auch mehr als 14 Jahre gelebt habe. Trotz der von mir get\u00e4tgten Investitionen hatte ich alte und undichte Fenster, wodurch die Wohnung im Winter schwer beheizbar war. Da ich aber nicht bereit war weitere Sanierungskosten zu tragen begann ich mich verst\u00e4rkt f\u00fcr gef\u00f6rderte Neubauwohnungen zu interessieren. Um das Jahr 2000 herum war bei den Neubauprojekten in Wien ein Engpass eingetreten, der f\u00fcr lange Wartelisten bei der Wohnungsvergabe sorgte. So kam es dazu, dass ich zwar f\u00fcr einige Projekte in der n\u00e4heren Umgebung vorgemerkt war, letztlich dann aber doch nicht zum Zug kam.<\/p>\n

Wenngleich ich in Favoriten aufgewachsen bin hatten mich die innerst\u00e4dtischen Bezirke stets stark angesprochen. Das Problem bestand aber darin, dass in diesen urbanen Bezirken wenig freies Bauland zur Verf\u00fcgung stand und wenn \u00fcberhaupt vorrangig Eigentumswohnungen errichtet wurden, die f\u00fcr mich nicht leistbar waaren. \u00dcber die Webseite eines Bautr\u00e4gers wurde ich auf eine etwa 20 Jahre alte Genossenschaftswohnung aufmerksam, die zur Wiedervermietung gelangte. Die Lage in Wien-Landstra\u00dfe erschien mir optimal, auch die Kosten lagen im Bereich des m\u00f6glichen. Lediglich der Grundri\u00df\u00a0 und der Ausblick vom 1. Stock in einen kleinen und engen Innenhof waren wohl nicht jedermanns Sache. An der Wohnungsbesichtigung nahmen einige Interessenten teil und da ich der einzige war, der sich spontan f\u00fcr die Wohnung entschieden hatte, konnte ich wenige Tage sp\u00e4ter schon den Mietvertrag unterschreiben. Noch vor der \u00dcbersiedlung kam ich aber – durchaus auch auf Anraten von nahestehenden Menschen – zu dem Entschlu\u00df, den Mietvertrag nach einem Monat wieder aufzuk\u00fcndigen.<\/p>\n

ab 2002: Wienerberg City<\/h2>\n

Es galt nun also wieder Ausschau nach Neubauprojekten in den gro\u00dfen Stadtrandbezirken zu halten – auch wenn diese nicht meine favorisierten Wohngebiete waren. Ab 2002 wurde im 10. Bezirk die Wienerberg City errichtet, die nach der Donau City den zweitgr\u00f6\u00dften Hochhaus-Cluster Wiens bildet. Auf einem nicht wirklich riesigen Grundst\u00fcck wurden neben den Twin Towers rund 1.200 Miet- und Eigentumswohnungen errichtet und das Projekt von den damaligen Stadtpolitikern besonders gelobt.\u00a0 Die etwas k\u00fcnstlich wirkende Infrastruktur, die enge Verbauung\u00a0 und auch eine bescheidene \u00f6ffentliche Anbindung werden an der Wienerberg City auch heute noch kritisiert.<\/p>\n

Obwohl mir diese Umst\u00e4nde bekannt waren meldete ich mich bei drei verschiedenen Bautr\u00e4gern f\u00fcr eine gef\u00f6rderte Mietwohnung an. Als ich in der Bauphase im Jahr 2003 vom ersten Bautr\u00e4ger zu einer Planeinsicht eingeladen wurde schlo\u00df ich einen Vorvertrag ab. Kurze Zeit sp\u00e4ter kam das n\u00e4chste Projekt zur Vergabe und da mir dieses besser gefiel stornierte ich den Vorvertrag und entschied mich vorerst f\u00fcr die Wohnung im Hochhaus. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein, denn es folgte schlie\u00dflich noch die Einladung zu einer Planeinsicht beim dritten Bautr\u00e4ger. Hier wurde mir eine Maisonettenwohnung in Miete angeboten, deren Grundriss mir besonders gut gefiel. Noch einmal wurde ein Vorvertrag kostenpflichtig zur\u00fcckgezogen und ich entschied mich nun endg\u00fcltig f\u00fcr letztere Wohnung.<\/p>\n

Ich hatte einen nicht unerheblichen Eigenmittelanteil zu entrichten und die Fertigstellung im Sommer 2004 abzuwarten. An den Wochenenden besuchte ich oftmals den Bauplatz und es entstanden die ersten ernsthaften Zweifel, ob ich hier gl\u00fccklich werden k\u00f6nne. Andererseits traute ich mich aber nicht – nach zwei vorherigen R\u00fccktritten – mein Vorhaben nun ganz fallen zu lassen. Im Juli 2004 konnte ich die Schl\u00fcssel meiner neuen Wohnung \u00fcbernehmen und die Altbauwohnung wurde an den Hauseigent\u00fcmer zur\u00fcckgegeben. Der Altbau wechselte sp\u00e4ter den Eigent\u00fcmer und wurde mittlerweile generalsaniert.<\/p>\n

Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich 2004 das erste mal mit durchwegs gemischten Gef\u00fchlen in meiner neuen Wohnung am Wienerberg stand. Die f\u00fcr eine 80 m2 Wohnung beinahe riesige Wohnk\u00fcche und das Konzept einer Maisonette hatten bestimmt ihren Reiz, aber ich sp\u00fcrte insgeheim bereits dass ich hier nicht allzu lange bleiben w\u00fcrde. Dieselbe Wohnung in einer urbanen Lage mit guter Infrastruktur w\u00e4re ein Traum gewesen, aber ich bef\u00fcrchtete insgeheim dass ich mich in der Satellitenstadt nicht einleben w\u00fcrde. In diese Gedanken war damals praktisch niemand eingeweiht, doch l\u00e4sst sich r\u00fcckblickend beobachten, dass ich etwa bei der Einrichtung – abgesehen von der Einbauk\u00fcche – doch sehr provisorisch und lieblos agierte. Das hatte schon seinen Grund, wenngleich ich nicht glaube dass dieser Umstand vielen Menschen aufgefallen ist.<\/p>\n

ab 2007: Nordbahnviertel<\/h2>\n

Knapp f\u00fcnf Jahre habe ich in der Wienerberg City verbracht. Es liegt bestimmt nicht in meiner Absicht diesen Stadtteil schlechtzureden. Ich bin davon \u00fcberzeugt, dass viele Familien hier weitgehend zufrieden leben und sich mit den von mir kritisch aufgeworfenen Aspekten der Stadtplanung gut arrangieren k\u00f6nnen.<\/p>\n

Schon seit vielen Jahren arbeitete ich in einem B\u00fcrokomplex im 2. Bezirk. In unmittelbarer N\u00e4he lag\u00a0 das schon seit Jahren nicht mehr bewirtschaftete Gel\u00e4nde des fr\u00fcheren Frachtenbahnhof Wien-Nord, welches zunehmend verwildert war. Allm\u00e4hlich kam mir zu Ohren, dass hier ein sehr gro\u00dfes Stadtentwicklungsgebiet entstehen solle, welches aufgrund der f\u00fcr mich attraktiven Lage sofort mein Interesse weckte. Ohne zu diesem Zeitpunkt andere Menschen in mein m\u00f6gliches Vorhaben einzuweihen lie\u00df ich mich schon 2006 bei einem Bautr\u00e4ger f\u00fcr zwei k\u00fcnftige Projekte vormerken. Anfang 2007 wurde ich zur Planeinsicht f\u00fcr das erste bereits im Bau befindliche Projekt eingeladen und schlo\u00df einen Vorvetrag ab. Eine etwas skurrile Parallele zur Wohnungssuche am Wienerberg zeigt sich insofern, dass auch hier das letzte Wort noch nicht gesprochen sein sollte.<\/p>\n

Ich bin wirklich sehr froh, dass ich im Sommer 2007 meiner Mutter – wenige Monate vor ihrer unvorhersehbaren Krebserkrankung – von meinen Absichten erz\u00e4hlt habe, welche von ihr \u00e4u\u00dferst positiv aufgenommen wurden. Viele andere Menschen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingeweiht, da ich vermeiden wollte mich dadurch unbewu\u00dft in eine Richtung dr\u00e4ngen zu lassen. Im M\u00e4rz 2008 – wenige Wochen nach dem Tod meiner Mutter – wurde dann bei mir ein Hirntumor diagnostiziert und ich musste mich einem chirurgischen Eingriff unterziehen. Unmittelbar nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wurde ich dar\u00fcber informiert, dass nun auch das zweite Projekt desselben Bautr\u00e4gers im Nordbahnviertel zur Vergabe gelangen w\u00fcrde. Ich hatte jedenfalls eine Zweizimmer-Wohnung angestrebt und dabei nicht wirklich an eine Maisonette gedacht – doch eine solche wurde mir nun angeboten. Und wenn ich etwas Gl\u00fcck h\u00e4tte und mich innerhalb von drei Tagen entscheiden w\u00fcrde k\u00f6nnte ich die Wohnung im letzten Stockwerk mit einer relativ gro\u00dfen Terrasse anmieten.\u00a0 Ich kann mich noch erinnern, dass ich – relativ kurz nach der Sch\u00e4del OP –\u00a0 zusammen mit einem Bauleiter den Rohbau und letztlich auch meine sp\u00e4tere Wohnung besichtigen durfte.<\/p>\n

Im Sommer 2009 konnte ich in meine 65 m2 gro\u00dfe Maisonettenwohnung im Nordbahnviertel \u00fcbersiedeln. Bei der Einrichtung war ich deutlich gro\u00dfz\u00fcgiger als in der vorigen Wohnung und habe beinahe alle M\u00f6bel neu angeschafft. Nat\u00fcrlich musste der Mietvertrag in der Wienerberg City aufgel\u00f6st werden, wobei in diesem ein sogenanntes Vorschlagsrecht – von mir f\u00e4lschlich als Rechtsanspruch interpretiert einen Nachmieter nominieren zu k\u00f6nnen – vermerkt war. Eine Bekannte w\u00e4re bereit gewesen die Wohnung zu \u00fcbernehmen und mir die Einbauk\u00fcche wertgemindert abzul\u00f6sen. Als ich mein Vorschlagsrecht aus\u00fcben wollte musste ich – auch nach R\u00fccksprache mit meinem Rechtsanwalt – erfahren, dass dieser Passus kaum das Papier wert w\u00e4re auf dem er gedruckt ist.\u00a0 Letztlich war ich verpflichtet die Wohnung in ger\u00e4umten Zustand zur\u00fcckzugeben.<\/p>\n

Abschlie\u00dfende Worte<\/h2>\n

Wie schon erw\u00e4hnt f\u00fchle ich mich in meiner Wohnung – in der ich nun schon seit zehn Jahren lebe – sehr wohl. Die urbane Lage und die N\u00e4he zur Innenstadt sind f\u00fcr mich wichtige Faktoren, auch wenn hier jeder verst\u00e4ndlicherweise andere Priorit\u00e4ten setzen wird. In den ersten Jahren wollte ich mich zusammen mit Nachbarn als Hausvertrauensperson engagieren, habe dies aber relativ bald wieder bleiben lassen.<\/p>\n

Es ist f\u00fcr mich ein wichtiger Grundsatz, dass wir die Vergangenheit m\u00f6glichst hinter uns lassen und die Zukunft gestalten sollten. Trotzdem war es spannend einige R\u00fcckblicke anzustellen – wohlgemerkt aber ohne jeglichem \u00c4rger und Gram …<\/p>\n


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Diese Zeilen wurden am 29. Mai 2019 ein wenig \u00fcberarbeitet.<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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